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Alternative Krebsbehandlung in Thailand

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Am 13. August 2001 erschien in der dänischen Zeitung Hjemmet folgender Artikel von Helene Højring:

Naturmedizinischer Briefkasten

Kurstätte in Thailand

Könnten sie mir mit einer Adresse einer Kurstätte helfen?

„Auf einer Ferienreise nach Mallorca traf ich ein deutsches Ehepaar, wo die Frau auf Kur in Thailand war und gegen Krebs behandelt wurde. Ihre Prognose in Deutschland war nicht gut, doch die Behandlung mit verschiedenen naturmedizinischen Präparaten hat so gut geholfen, daß sie nach Rückkehr nach Deutschland als symptomfrei erklärt wurde.

Meine Tante hat Krebs und die Ärzte können ihr nicht mehr helfen. Jetzt möchte sie gerne wissen, wo sich diese Kurstätte befindet, die von einem dänischen Heilpraktiker geleitet werden soll. Kennen sie diese Stätte?”

Antwort:

Ich kenne Freddy Ebners Kurstätte im nordöstlichen Thailand, wo er Behandlungen gegen Krebs und Kreislauferkrankungen mit verschiedenen Naturpräparaten behandelt, die er von buddhistischen Mönchen vermittelt bekam.

Freddy Ebner ist Däne, jedoch in Österreich geboren. Er ist ausgebildeter Heilpraktiker und hatte unter anderem 15 Jahre lang eine Praxis in Dänemark.

Als seine Frau vor einigen Jahren an Krebs starb, übersiedelte er nach Thailand, wo er auf der Suche nach Naturmedikamenten war. Durch Zufall kam er in Verbindung mit einer Wurzel, die eine sehr gute Wirkung gegen Diarrhö, Herzkreislaufstörungen, Magen-Darm-Erkrankungen und Morbus Crohn hat.

Er erprobte diese Wurzel auch an Patienten mit verschiedenen Krebsformen und erzielte dabei sehr gute Resultate bis zum 3. Stadium.

Die Wurzel wird durch den Mund eingenommen und es zeigten sehr gute Resultate, besonders bei Leber-, Magen-, Darm-, Prostata- sowie Unterleibskrebs.

Freddy Ebner versuchte dann, diese Wurzel in Dänemark wissenschaftlich überprüfen zu lassen, was sich jedoch als unmöglich erwies. Doch die „Universitätsklinik Manchester” in England erklärte sich dazu bereit und nach gut einem Jahr kam der Bescheid, daß die Inhaltsstoffe, dieser Wurzel in der Lage sind, Krebszellen zu töten! Die Forscher sind immer noch dabei, weitere Untersuchungen zu machen. Doch solche Forschungen dauern leider immer sehr lange, bis eine Anerkennung stattfindet.

Da eine Anzahl deutscher Patienten durch die Wurzel geheilt wurden, erklärte sich die Forschergruppe bereit, diese zu testen. Die Behandlung ist ohne Nebenwirkungen und wirkt stimulierend auf den ganzen Organismus.

Die Kurstätte konzentriert sich speziell auf Krebs- und Kreislauferkrankungen. Die Wurzel muß frisch eingenommen werden, deshalb ist ein Aufenthalt in Thailand erforderlich.

Im Jahre 1982 berichtete Denise Asmussen für die Fernsehzeitung „Schalt ein” über meine Arbeit in Deutschland.

Sensationelle Behandlungsmethode schenkt einer Gelähmten ein neues Leben

Nach der Magnettherapie stand Elna Andersen aus ihrem Rollstuhl wieder auf.

Niemals wird Elna Andersen den Augenblick vergessen, in dem sie zum erstenmal aus ihrem Rollstuhl aufstand. Sie, die sich schon damit abgefunden hatte, nie wieder laufen zu können, stand plötzlich auf ihren eigenen Beinen. Etwas wackelig zwar, aber doch ganz alleine, ohne fremde Hilfe. „Das war der schönste Tag in meinem Leben”, sagt sie und lächelt glücklich.

Ein Heilpraktiker in Nordschleswig hat die 55jährige Dänin geheilt. Freddy Ebner, der sich selbst als „Biopat” bezeichnet, ist Naturheilkundler. Als Elna Andersen im September vergangenen Jahres zum erstenmal in seine Praxis kam, war sie eine gelähmte Frau, frühzeitig gealtert und an den Rollstuhl gefesselt. Ein Blutpfropfen im Gehirn hatte sie zu einer hilflosen Kranken gemacht. Eine Freundin hatte ihr von dem Naturarzt in Scherrebek erzählt und sie gleich mitgebracht.

Wie schon bei vielen anderen Patienten wandte Freddy Ebner auch bei ihr die sogenannte Magnettherapie an, unterstützt von Laserakupunktur und reiner Naturmedizin. „Mit der Behandlung stärke ich Herz und Kreislauf”, erklärt er. „Die Durchblutung wird gefördert, und die Abfallstoffe werden schneller abgeführt.” Nach nur sieben Behandlungen löste sich der Blutpfropfen in Elna Andersens Kopf auf, die Lähmung ließ langsam nach. Heute kann sie ganz normal einkaufen gehen, sich mit Freunden treffen oder Auto fahren. „Natürlich werde ich nie einen Sprinter-Rekord aufstellen”, meint sie. „Aber ich bin so froh, daß ich wieder ein Leben wie andere Menschen auch führen kann.”

Elna Andersen ist nicht der einzige Mensch, der von dem Heilpraktiker kuriert wurde. Einen seiner größten Erfolge erzielte er bei einem Patienten, dem vor zwölf Jahren eine grausame Diagnose gestellt wurde: Beide Beine sollten amputiert werden. Der Mann wandte sich verzweifelt an Freddy Ebner, und der schaffte es tatsächlich, ihm zu helfen. Noch heute hat er Kontakt zu seinem damaligen Patienten, der ihn regelmäßig besuchen kommt – auf seinen beiden Beinen!

Auch Elna Andersen kann ihre Dankbarkeit für den Deutschen kaum in Worte fassen. „Mein Glück ist unbeschreiblich groß”, sagt sie Lächelns und blickt gedankenverloren auf ihren Rollstuhl, der nun schon seit Wochen unbenutzt in einer Ecke ihres Hausflures steht.

Am 22. April 1982 berichtete die dänische Zeitung Berlingske Tidende Koebenhavn:

Krankenhaus wollte amputieren:
Naturarzt rettete das Bein

Der Pensionist Viggo Risgaard,75, ist glücklich sein Bein behalten zu können und es nicht amputiert zu bekommen.

Der Pensionist Viggo Risgaard, 75, meint, daß er einem Naturarzt sein Bein zu verdanken hat, um nicht heute als Krüppel in einem Rollstuhl zu sitzen.

Vor 2 Jahren bekam Viggo Risgaard in seinem rechten Bein den kalten Brand (Gangraen-Gewebszerfall).Im Zentralkrankenhaus Esbjerg bekam er den Bescheid, daß ihm nicht geholfen werden kann.

Viggo Risgaard bekam den Bescheid entweder nach Hause zu gehen, oder das Bein amputiert zu bekommen.

Schnelle Heilung

Ein paar Tage später wurde ich fast verrückt vor Schmerzen im rechten Bein, erzählte Viggo Risgaard. Der herbeigerufene Nachtarzt schickte mich ins Krankenhaus in Ribe. Dort versuchten die Ärzte mit Rückenmark-Blockaden mir zu helfen. Da waren die Schmerzen für 14 Tage verschwunden, doch dann war es wieder genau so schlimm wie vorher.

Meine praktizierende Ärztin war sehr bedenklich wegen meines Beines. Ich erzählte ihr, daß ich von einem Naturarzt gehört habe aus Skaerbaek, der mir möglicherweise helfen kann. Mach es denn alles muß versucht werden, ansonsten muß dein Bein amputiert werden.

Als ich mit den Behandlungen begann, war der Brand bereits offen, doch nach 3 Behandlungen war die offene Stelle bereits geheilt. Nach 9 Behandlungen war ich bereits völlig geheilt und das war vor 2 Jahren.

Es hätte für mich eine Katastrophe bedeutet, mein Bein verlieren zu müssen. Ich müßte in einem Rollstuhl sitzen und meine Frau und ich hätten unser Haus verkaufen müssen in Seem bei Ribe.

Dem Naturarzt Friedrich Ebner seine Behandlungen bestehen aus Naturpräparaten, aus dem Pflanzenmineral und aus dem Tierreich in Verbindung mit Magnetfeldbehandlungen.

Friedrich Ebner: „Magnetfeldbehandlungen wirken auf dem gesamten Organismus. Wir wissen alle, daß Eisen für den Transport des Sauerstoffes unentbehrlich ist und wir Eisen im Blut benötigen. Diese Eisenpartikel werden durch niederfrequente, pulsierende Magnetbehandlungen angeregt, so daß dies zu einer besseren Durchblutung führt und die Regeneration fördert.”

Diese Behandlungen werden in vielen Krankenhäusern der Welt verabreicht. Einige praktizierende Ärzte in Dänemark wenden diese Behandlungen bereits an, doch wegen Repessalien der Kollegen, wollen sie nicht an die Öffentlichkeit treten.

Hat schon 40 Beine retten können

„Ich rettete wohl schon ca. 40 Beine vor Amputationen. Vor ein paar Tagen war ich am Panum Institut, wo ich medizinischen Studenten über meine Erfahrungen erzählte in einem Wochenendseminar. In vielen Fällen kann man Menschen vor Amputationen helfen. Die Ursachen sind, meist bei älteren Patienten, arterielle Verkalkungen, wo ich zusätzlich zu den Magnetfeldbehandlungen homöopathische Entkalkungstropfen einsetze”, sagte Friedrich Ebner.

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