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Behandlungscenter

Alternative Krebsbehandlung in Thailand

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tag heuer replica

Ich bin ausgebildeter Naturarzt und wurde in Deutschland und Daenemark ausgebildet. Anschliessend hatte ich 15 Jahre lang eine eigene Praxis in Nordeuropa.

Meine Frau starb 1994 nach kurzer Krankheit an Leberkrebs. Der Todmeiner Frau weckte mein Interesse immer mehr an naturmedizinischer Behandlung gegen Krebs. Wie ein bekannter Arzt aus der Antike,

„Hippocrates“ einmal sagte: Gegen jede Krankheit gibt es eine heilendePflanze.

Bei meinen verschiedenen Reisen rund um die Welt kam ich schliesslich in das nordoestliche Thailand, wo ich ueber einen kurzen Zeitraum in einem Krankenhaus taetig war. Hier kam ich mit einem budhistischen

Moench in Verbindung, der mir von einer Pflanze berichtete, die in dieser Gegend wachsen sollte und von der Bevoelkerung als heilend gegen verschiedene Krankheiten wirken sollte und auch bei Krebs zu

helfen in der Lage ist. Mit Hilfe der Aerzte des lokalen Krankenhauses machten wir Versuche mit der Pflanze an Patienten mit verschiedenen Erkrankungen unterschiedlicher Art. Diese Versuche fanden auch bei Krebspatienten statt. Die Resultate waren so ermunternd, dass wir an eine anerkannte

wissenschaftliche Forschung in Europa dachten, die den Effekt bei Krebs bestaetigen konnte. Nach verschiedenen Versuchen konnte ein anerkanntes Laboratorium in Manchester, England 1999 diese Versuche machen. Diese Untersuchungen stellten fest, dass die Wurzeln dieser Pflanze in der Lage sind,

Krebszellen zu toeten. Dieses Resultat war eine grosse Ermunterung fuer mich.

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Trotz langer und vieler Versuche, diese Botschaft an die

Oeffentlichkeit zu bringen, gelang es erst vor kurzer Zeit, die Wissenschaft aufmerksam zu machen. Es wird jetzt die Pflanze an der Universitaet Kopenhagen und Aarhus erforscht, um die kemischen Inhaltsstoffe zu bestimmen und die Identitaet feststellen zu koennen.

Inzwischen konnten die Forscher eine neue Art der Curcuma Familie sowie Inhaltsstoffe festsstellen, die in der Lage sind, Krebszellen zu toeten. Es wurde sehr viel Forschung betrieben ueber Curcumin, das ist der

eigentliche Bestandteil dieser Pflanze. Dieser Stoff findet sich auch in anderen Arten der Curcuma Familie.

Auf Grund dieser Arbeit und Forschung, durchgefuehrt von vielen unabhaengigen Forschern, konnte man feststellen, dass diese Pfanze Eigenschaften besitzt, die Groesse der Krebsgeschwuere zu vermindern,

sowie das Immunsystem des Koerpers zu staerken.

Von der Universitaet Kopenhagen konnten wir erfahren, dass die Pflanze verschiedene Zellengifte enthaelt, ausser Curcumin. Das endgueltige Forschungsresultat ist zur jetzigen Zeit noch nicht abgeschlossen, jedoch die vorlaeufige Konklusion besagt, dass alle diese uebrigen Inhaltsstoffe bewirken, dass meine Behandlungen so erfolgreich sind.

Unsere empirische Arbeit in Thailand in den letzten 8 Jahren hat uns gezeigt, dass bis jetzt keinerlei Nebenwirkungen aufgetreten sind.

Deshalb bieten wir diese Pflanze weltweit gegen alle Krebsarten, sowie alle Formen von Hepatitis ueber unseren Partner

„Lifemark-Naturopathics“ an. www.canceriro.com.emark-naturo-pathics.com

Referenzen:

  • On tumor cells in a lab dish, curcumin prevents or slows prostate and lung cancer. But dietary consumption of turmeric, researchers report, so far shows no effect on those organs and failed to inhibit tobacco – induced tumors

(Cancers Lett 1999 Apr 1; 137 (2): 123 – 30).

  • Recent studies found that curcumin has a doce – dependent chemopreventive effect in rats during promotion / progression stages of colon cancer

(Cancer Res 1999 Feb 1; 59 (3): 597 – 601).

  • Tufts researchers say „a mixture of curcumin and isoflavonoids is the most potent inhibitor against the growth of human breast tumor cells“. These data suggest that combinations of natural plants compounds may have preventive and therapeutic applications against the growth of breast tumors induced by environmental estrogens (Environ Health Prspect 1998 Dec; 106 (12): 807 – 12).
  • Curr Pharm Des. 2002; 8 (19): 1695 – 706. Chemotherapeutic potential of curcumin for colorectal cancer. Chauhan DP. Division of Gastroenterology, Department of Medicine, The University of California, San Diego,

CA 92093 – 0688, USA.

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